COMIC GESCHICHTEN (4b, Frühling 2018)

COMIC "Die 2 Mäuse und die Katze Fred"

COMIC "Der Tod"

COMIC "Das Haus des Mordes"

COMIC " Der große Streit"

COMIC " Die 2 Mäuse und die Katze"

Weitere Comics aus der 4b (2018)

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Bären Brüder_Sammy_4b_2018.pdf
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Der Frosch und die Ratte_Melisa_4b_2018.
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Die 2 Katzen und der Hund_Elza_4b_2018.p
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Eric und Tom_Sirin_4b_2018.pdf
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DIE WELT DER FABELN (4a, Frühling 2018)

Die Meisen und die Amsel

Zwei kleine Meisen spielten den ganzen Morgen draußen auf dem Sportplatz Tennis. Davon bekamen sie großen Hunger. Auf dem Weg nach Hause fanden sie in einem Garten an einem Baum einen großen Meisenknödel. Sie wollten ihn gerecht teilen, aber sie wussten nicht wie. Dann fingen sie an zu streiten und die eine Meise Lili rief: „Ich möchte den Meisenknödel haben!“ Aber die andere Meise Sofie rief: „Ich habe ihn zuerst gesehen, deswegen gehört er mir!“ Da kam eine große Amsel angeflogen und fragte: „Warum streitet ihr denn?“ Sie erzählten der Amsel alles. Darauf fragte die Amsel: „Kann ich euch helfen?“ Die Meisen sagten: „Ja, gerne.“ Die Amsel brach den Meisenknödel in zwei Hälften. Aber sie waren nicht gleich groß. Darüber beschwerten sich die Meisen. Dann biss die Amsel etwas von der größeren Hälfte ab. Aber nun war diese Hälfte kleiner als das andere Stück. Nun sagten die Meisen: „Die Stücke sind immer unterschiedlich groß, das ist ungerecht.“ So biss die Amsel abwechselnd von jedem Stück ab, aber die Meisen riefen immer wieder: „Die Hälfte ist größer!“ Sie biss immer wieder ab, bis nichts mehr übrig war. Danach flog die Amsel weg. Daraus lernt man: Wenn sich zwei streiten, freut sich der Dritte. (Julia Bergmann)


Die zwei kleinen Bärenbrüder und das Stück Fleisch

Eines Tages spielten zwei kleine Bärenbrüder den ganzen Nachmittag draußen im Wald fangen.

Dadurch bekamen sie großen Hunger. Da rief der kleinere Bruder namens Ben zu seinem Bruder: „Hey Leo , lass uns nach  Hause, ich habe einen Bärenhunger.“ Leo antwortete: „Ok Ben, ich habe auch einen Riesenhunger. Lass uns nach Hause.“ Auf dem Heimweg fanden die beiden ein großes Stück Fleisch auf dem Boden. Sie wollten das Fleisch gerecht in der Mitte teilen, aber wussten nicht wie.

Deshalb begannen sie sich zu streiten. Sie stritten eine Zeit lang, bis ein großer Wolf kam und sie fragte: „Warum streitet ihr beiden?“ Danach erzählten sie  ihm ihr Problem. Der große Wolf bot ihnen Hilfe an. Er nahm das Stück Fleisch und biss es in zwei Hälften. Leider war eine größer als die andere. Darüber beschwerten die Brüder sich. Da sagte der Wolf : „Kein Problem ,ich beiße nochmal ab, dann ist die Sache gegessen.“ So biss der Wolf nochmal Fleisch ab, doch dann war die Hälfte wieder kleiner als die andere. Das fanden die Brüder gemein. Also biss der Wolf abwechselnd ein Stück von jeder Hälfte ab, bis am Ende kein Stück mehr vom Fleisch übrig war. Daraus kann man lernen: „Wenn sich zwei streiten, freut sich der Dritte. (Natalie Acikgöz, 4a)


Die zwei kleinen Affen

Zwei kleine Affen spielten den ganzen Tag im Jungel Fangen. Davon bekamen sie großen Hunger. Auf dem Heimweg fanden sie einen Teller Suppe auf dem Boden. Die zwei Affen wollten sie teilen, aber wussten nicht wie. Deshalb fingen sie an, sich zu streiten. „Ich will die Suppe!“, sagten beide. Sie stritten und stritten, bis ein Gorilla kam und sagte: ,,Was ist denn los?“ Sie sagten: ,,Wir haben diese Suppe gefunden, aber können sie nicht teilen?“ Der Gorilla dachte nach und sagte: ,,Wartet hier, ich komme gleich wieder.“ Da kam der Gorilla mit einem anderen Teller zurück und erzählte: ,,Schüttet ein bisschen Suppe in diesen Teller.“ Dann schütteten die zwei Affen die Suppe in den anderen Teller. Danach beschwerte sich einer der beiden, dass der andere mehr Suppe essen könnte. Daraufhin aß der Gorilla ein bisschen von dem anderen Affen. Dann beschwerte sich der andere Affe, dass der andere mehr Suppe essen könnte. Dann aß der Gorilla abwechselnd die Suppe so, bis nichts mehr übrig war. Daraus kann man lernen: Wenn man sich streitet, bekommt man nicht seinen Willen. (Hadi Farhat, 4a)



FIFA Song der 4b (Selbst getextet & gerappt von Rohan, Renes, Sippen & Suleiman) Herbst 2017

FIFA Song

 

Ich gehe den Weg wie Cristiano Ronaldo,

dann schieß’ ich ein Tor.

 

Dann mach ich einen Salto –

mich hält keiner fest.

 

Ich bin Lionel Messi.

Ich trickse wie Neymar.

 

Ich bin Jay-Jay Okocha.

Ich schieße mit Feuer wie Manuel Neuer.

 

Ich renne, renne, renne - so wie Aubamayang.

Ich renne, renne, renne - so wie Aubamayang.

 

Ich zerstöre den Dab.

Mein Name ist Pogba.

 

Ich trink keine Cola,

ich trinke nur Pepsi!

 

 

© Rohan/Sipan


Ein Gummiball geht auf die reise - Fortsetzungsgeschichte von Melis Sancar (4B), Sommer 2017

Es war einmal ein Gummiball, mit dem zwei Kinder spielten. Eines Tages rief die Mutter: „Kinder das Essen ist fertig.“ Die Kinder ließen den Ball einfach liegen. Da sagte sich der Ball: „Das ist aber gar nicht nett.“ Er weinte und rollte einfach weg, um einen neuen Freund zu suchen...

 

Er rollte in den Wald. Er war verzweifelt und wusste nicht mehr, wo es nach Hause ging. Plötzlich hörte er ein Geräusch. Er hatte Angst. Da sah er, dass dort ein echtes Reh stand. Das Reh aber sah ihn nicht, weil es noch ganz klein war. Der Ball versteckte sich trotzdem. Er dachte sich nur: „Oh Mann, wieso bin ich nur weggerollt?“

Nach einer Weile wurde es spät und der Ball war müde. Er suchte sich einen ruhigen Platz und schlief ein. Er träumte, dass er das Haus wiederfand und die Kinder mit ihm spielten. „Ach, das wäre toll“, sagte er zu sich im Schlaf.  

Als er am nächsten Morgen von einem lauten Schuss aufwachte, erschrak er. Dann hörte er Pferdegeklapper. Er rollte so schnell er konnte los, aber leider in die falsche Richtung. Er rollte dem Jäger genau vor die Füße. Der Jäger war noch nicht so alt, er war ungefähr Mitte dreißig. Der Ball war vor Schreck richtig rot geworden, weil der Jäger ihn gefunden hatte. Der Jäger nahm den Ball und packte ihn in einen Sack, den er auf dem Rücken trug. Der Ball konnte nichts sehen, aber dafür etwas hören. Und was er hörte, war ganz viel Geplapper. Der Ball wusste nicht, wo er war. Er wusste nicht, dass er in der Stadt war. Er hörte nur eine Tür zuknallen und die Stimme eines Mädchens.

Der Jäger packte seinen Rucksack an die Seite und holte den Gummiball raus. Das Mädchen hieß Linaro und sie freute sich sehr über den Ball. Sie sagte zu dem Ball: „Ich nenne dich...“, sie überlegte kurz und sagte dann: „Ich nenne dich Balo.“ Und dann sah der kleine Ball ganz viele kleine Funken in ihren Augen.

Linaro spielte gleich mit dem Ball. Sie sagte: „Danke Papi, dass ist so cool!“ Sie spielte auch im Garten mit dem Ball. Die Mutter rief: „Linaro, das Essen ist fertig! Komm bitte!“ Linaro ging rein und ließ den Ball fallen. Der Ball dachte: „Ach Mann, das geht jetzt alles wieder von vorne los.“ Er wollte gerade wegrollen, doch da sagt Linaro: „Ich hole eben schnell meinen Balo.“ Sie ging nochmal in den Garten und nahm den Ball mit nach drinnen.

Sie aßen alle zusammen und der Ball war froh und sagte zu sich: „Ich will nie, nie, nie wieder weg von hier. Es ist so schön hier.“ Das Mädchen und der Ball waren überglücklich und alle lebten bis an ihr Lebensende.

 


Ein Gummiball geht auf die reise - Fortsetzungsgeschichte von Jahn A. (4A), Sommer 2017

Es war einmal ein Gummiball, mit dem zwei Kinder spielten. Eines Tages rief die Mutter: „Kinder das Essen ist fertig.“ Die Kinder ließen den Ball einfach liegen. Da sagte sich der Ball: „Das ist aber gar nicht nett.“ Er weinte und rollte einfach weg, um einen neuen Freund zu suchen...

 

Der Ball namens Rudolf rollte und rollte bis er in die Stadt kam. Als Rudolf, der Ball, auf die Straße rollte, flitzten die Autos ihn fast um. Rudolf hatte Angst und sagte: „Warum muss das nur so schlimm sein. Man, wäre ich bloß nicht weg gerollt. Nachdem er geschlafen hatte, fiel er in einen offenen Gulli. Beängstigt sagte er: „Oh nein, es kann gar nicht schlimmer sein. Oje, da ist ein Wasserfall, neeeiiiiiiiiinnnnnnn! schrie er vor Angst. Bis er an der anderen Seite des Kanals ankam, schwamm er zu einem Haus, wo ein Kind spielte, namens Henrie. Henrie sah der Ball und nahm ihn. Der Ball sagte: „Hallo ich bin Rudolf. Das Kind antwortete: „Und ich bin Henrie. So freute sich der Ball, wieder einen neuen Freund zu haben. Henrie lief zu seinem Vater und sagte: „Papi, ich habe einen sprechenden Ball gefunden. Der Vater und der Sohn freuten sich und spielten draußen fangen. Rudolf sagte: „Ist das toll!